17. Juli 2015 ►
Der intraossäre Zugang gilt als sichere und schnell verfügbare Alternative bei Scheitern des intravenösen Gefäßzugangs.
Kapp 350 Anwendungen des Systems "EZ-IO" wurden nun im Rahmen einer Promotionsarbeit von Benedikt Haunstein an der Klinik für Anästhesiologie & Intensivmedizin des Bundeswehrkrankenhauses aus einem Kollektiv von über 100.000 Einsätzen ausgewertet und in der Zeitschrift Resuscitation publiziert: Helm, M., Haunstein, B., Schlechtriemen, T., Ruppert, M., Lampl, L., & Gäßler, M. EZ-IO intraosseous device implementation in German HEMS, Resuscitation 2015; 88: 43–47.
(wir danken unseren Kollegen von http://traumateam.de/ für den Hinweis)