Umfrage des Deutschen Reanimationsregisters zur Laien-Reanimation

Bitte unterstützen Sie die Online-Umfrage zur Beurteilung und Einschätzung von Laien-Reanimationsmaßnahmen des Deutschen Reanimationsregisters durch Ihre Teilnahme!

Das Deutsche Reanimationsregister stellt die wissenschaftliche Begleitung der Kampagne zu "Woche der Wiederbelebung 2013" vom 16.-22. September.

Der internetbasierte Fragebogen richtet sich an alle Notärztinnen und Notärzte. Das Ausfüllen dauert weniger als sieben Minuten:

https://www.umfrageonline.com/s/2ca6755

Wenn Sie sich über die "Woche der Wiederbelebung 2013" vom 16.-22. September diesen Jahres informieren wollen und vielleicht auch eigene Projekte im Rahmen dieser Aktionswoche starten möchten, dann gehen Sie bitte auf:

http://www.einlebenretten.de/       http://www.youtube.com/watch?v=JMGR-vRHfUc

Jeden Tag wählen in Deutschland rund 35.000 Menschen den bundesweiten Notruf 112. Oft geht es dabei um eine lebensbedrohliche Situation, in der schnelle Hilfe wichtig ist. Bei einem Herzstillstand sind es immer nur wenige Minuten, die über Leben und Tod entscheiden. Bis zum

Eintreffen der Rettungskräfte vergeht daher wertvolle Zeit. Können Sie die Bürgerinnen und Bürger, in dieser Situation erste Hilfe leisten, steigen die Überlebenschancen des Betroffenen um ein Vielfaches. Viele Menschen wagen es nicht, in einer solchen Situation lebensrettend

einzugreifen. Sie haben Angst, etwas falsch zu machen. Angst, die ihnen der Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V. und die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. nehmen will.

Mit Ihrer bundesweiten Kampagne „Ein Leben retten – 100 Pro Reanimation" zeigen Sie, dass es nicht schwer ist, Betroffenen das Leben zu retten: Mit nur wenigen, einfachen Schritten kann ein Herzstillstand festgestellt, der Notruf gewählt und die Herzdruckmassage begonnen

werden.

Fest steht:

Einhundert Prozent – 100 Pro Reanimation kann das Leben eines Menschen retten – vielleicht sogar unser eigenes!

Andreas Bohn

Münster

stv. Vorsitzender der AGNNW